Nach
der Buchmesse ist vor der Buchmesse ...
Inzwischen
sind wir zumindest körperlich wieder zu Hause angekommen. Gedanklich
schwelgen wir noch in den Erinnerungen der Leipziger Buchmesse 2017. Wieder
einmal haben wir tolle Menschen kennengelernt und viele interessante Gespräche
mit Autoren, Verlagsmitarbeiter und Angestellten der Messe geführt – letzteren
gilt unser besonderer Dank, weil sie auch in stressigen Situationen immer
freundlich und hilfsbereit waren.
In
den nächsten Tagen möchten wir Euch teilhaben lassen an unseren schönsten und
aufregendsten Messe-Momenten.
Nachdem
Hasi der Roman "Bombennacht" so aufgewühlt hat, war es für sie ein
besonderer Augenblick, den Autor Roman Rausch persönlich kennenzulernen.
Wer unseren Blog
schon länger verfolgt weiß, dass ich ein Fan gutrecherchierter historischer
Romane bin. Gerade, wenn es dabei um die Region Franken geht, kommt man um
Roman Rausch nicht herum. Mein erstes Buch von ihm war „Die Kinderhexe" (2011),
seit dem habe ich alle seine Bücher gelesen. Deshalb habe ich mich besonders gefreut, dass ich ihn in Leipzig jetzt
endlich persönlich kennenlernen durfte.
Ich war überrascht, dass er schon viel länger schreibt. Sein erster „Regio“-Krimi erschien bereits in den 1990ern, der erste historische Roman 2004.
Sein letztes Buch „Bombennacht: Die letzten 24 Stunden des alten Würzburg“ war ein Herzensprojekt. Er liest es regelmäßig vor Schulklassen und auch vor Flüchtlingen, damit dieser Teil unserer Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Im aktuellen Buch „Die Brücke über den Main“ erzählt er 3000 Jahre Stadt-, Landes- und Reichsgeschichte anhand der Alten Mainbrücke Würzburg in 10 verschiedenen Episoden. Sie war schon immer ein wichtiger Knotenpunkt verschiedener Handelswege, Prestigeobjekt und die Statuen Glaubenssache. Es ist erst letzten Freitag erschienen, aber ich habe es schon kurz angelesen – es ist wieder sehr spannend geschrieben. Die Rezension liefere ich Euch an dieser Stelle noch nach.
Ich war überrascht, dass er schon viel länger schreibt. Sein erster „Regio“-Krimi erschien bereits in den 1990ern, der erste historische Roman 2004.
Sein letztes Buch „Bombennacht: Die letzten 24 Stunden des alten Würzburg“ war ein Herzensprojekt. Er liest es regelmäßig vor Schulklassen und auch vor Flüchtlingen, damit dieser Teil unserer Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Im aktuellen Buch „Die Brücke über den Main“ erzählt er 3000 Jahre Stadt-, Landes- und Reichsgeschichte anhand der Alten Mainbrücke Würzburg in 10 verschiedenen Episoden. Sie war schon immer ein wichtiger Knotenpunkt verschiedener Handelswege, Prestigeobjekt und die Statuen Glaubenssache. Es ist erst letzten Freitag erschienen, aber ich habe es schon kurz angelesen – es ist wieder sehr spannend geschrieben. Die Rezension liefere ich Euch an dieser Stelle noch nach.
Bombennacht |
Die Brücke über den Main |
Wie heißt es so schön? „Das Beste kommt zum Schluss“! Roman Rausch war so nett und hat mir ein signiertes Exemplar für Euch mitgegeben. Wenn ihr das Buch haben möchtet, hinterlasst einen kleinen Kommentar oder ein Like unter diesem Post, ihr dürft ihn natürlich auch gern teilen. Am 31.3.17 lose ich dann aus.
Hier könnt ihr Euch die Vorstellung im Fernsehen anschauen.
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