Im Juli schrieb der Dresdner Autor Frank Goldammer auf seiner Facebook-Seite „Könnte im August (Datum noch nicht bestimmt) mal die Hilfe von ein paar Dresdnern gebrauchen, es bedarf auch keiner körperlichen Anstrengung 😁). Für nähere Informationen bitte PN an mich! Danke!“ Diese kryptische Ankündigung machte mich neugierig, meine Mann sagte: „Wer weiß was Du da machen musst ...“ und meine Mitbloggerin Patno meinte sofort: „Egal, was kommt, da MUSST Du mitmachen!“
Zum Glück wurde Frank bald konkreter – er brauchte Statisten für den Videodreh zu seinem neuen Buch „Tausend Teufel“, das im September bei dtv erscheint. Wir trafen uns in einem alten Bunker und mir wurde auf einmal doch mulmig. Zum Glück mussten keine Szenen nachspielen 😉, sondern nur zuhören, wie er eine Szene aus seinem neuen Buch vorliest ... mehrfach, da immer wieder aus einer anderen Einstellung gedreht wurde. Es war sehr interessant zu erfahren, dass aus dem 2 stündigen Dreh am Ende ein „nur“ ca. 5 min langer Beitrag zusammengeschnitten wird. Dafür kennen wir jetzt aber schon eine Schlüsselszene aus „Tausend Teufel“ – Euch darf ich es sicher verraten, es wird wieder gruselig, denn ein Kopf wird gefunden. Wem gehört er wohl und wo ist der Rest des Körpers? Das alles werden wir leider erst im September erfahren ...
Falls Ihr jetzt neugierig geworden seit und den ersten Teil "Der Angstmann" noch nicht kennt, hier ist meine Rezension dazu.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen