„Vorsicht
Baustelle – Teenager in der Pubertät!“
- Autor: Matthias Jung
- Broschiert: 224 Seiten
- Verlag: Edel Books - Ein Verlag der Edel Germany GmbH
- ISBN-13: 978-3841906090
- Genre: Ratgeber
Hinweis: Zwar wurde mir ein kostenloses Exemplar zur Verfügung gestellt,
dies hat aber keinerlei Einfluss auf meine nachfolgende Meinung!
„Nah an der
Pubertät! Nah am Alltag! Nah an den Eltern“
Wer kennt sie
nicht, die hitzigen Diskussionen mit Teenies mitten in der Pubertät?
Zimmeraufräumen,
für die Schule lernen oder im Haushalt helfen. Das wird von den
Eltern doch völlig überbewertet. Viel wichtiger sind die Clique und
WhatsApp.
Hygiene? - völlig
überschätzt?
Wir Eltern müssen
lernen loszulassen und die Pubertät einfach mal mit zugedrückten
Augen sehen.
„Chill mal!“
Pädagoge und Comedian Matthias Jung kommt zu Hilfe!
Dieses Buch
enthält eine einzigartige Mischung aus Sachverstand und Humor, ist
faktenreich und sehr unterhaltsam.
MEINUNG:
Als Mutter einer
Teenie-Tochter und einem Jungen in der Vorpubertät, kam mir das Buch
gerade richtig.
Wir Eltern wissen
ja eigentlich alle, dass auch wir einmal in der Pubertät gewesen
sind. Doch frage ich mich oft:„War ich auch so?“ Ich sage ja
voller Überzeugung „Nein!“. Fragt man meine Mutter, verweigert
sie die Aussage! LACH
Der Schreibstil
ist sehr locker und alles ist mit einer Prise Humor geschrieben. So
nimmt man die vielen Ratschläge und Fakten mit ganz anderen Augen
wahr und denkt sich oft: „Vielleicht sollte ich es doch locker
sehen, die Zeit geht irgendwann vorbei!“ Auch wenn man nicht viel
Neues erfährt, so ist es doch schön zu lesen, dass es in allen
Familien gleich ist.
Ich habe uns oft
wiedererkannt und musste an vielen Stellen immer wieder schmunzeln,
weil es einfach so wahr ist. Mir hat einmal ein Arzt die Pubertät
mit einem tollen Satz erklärt:
„Im Kopf der Kinder steht ein großes Schild mit der Aufschrift – Vorsicht Baustelle! Sie können eigentlich gar nichts dafür, da die Baustelle alles lahmgelegt hat.“
Ich musste damals sehr lachen, aber irgendwie stimmt es ja doch. Der Körper verändert sich und im Gehirn werden neue Verbindungen mit den Nervenzellen verknüpft. Die Teenies fühlen sich nicht mehr klein, Cliquen werden gebildet und man versucht sich in der neuen Welt einen Platz zu schaffen. Das dies die Kinder oft überfordert, sollte uns Eltern eigentlich klar sein. Wir Eltern rutschen einfach mit unseren Wünschen weit nach Hinten.
„Im Kopf der Kinder steht ein großes Schild mit der Aufschrift – Vorsicht Baustelle! Sie können eigentlich gar nichts dafür, da die Baustelle alles lahmgelegt hat.“
Ich musste damals sehr lachen, aber irgendwie stimmt es ja doch. Der Körper verändert sich und im Gehirn werden neue Verbindungen mit den Nervenzellen verknüpft. Die Teenies fühlen sich nicht mehr klein, Cliquen werden gebildet und man versucht sich in der neuen Welt einen Platz zu schaffen. Das dies die Kinder oft überfordert, sollte uns Eltern eigentlich klar sein. Wir Eltern rutschen einfach mit unseren Wünschen weit nach Hinten.
Es hilft nur
vernünftig mit den Teenies reden und für beide Seiten Kompromisse
finden.
Dieser Ratgeber
ist für alle Teenie-Eltern und die, die es noch werden. Ihr werdet
merken, in jeder Familie gibt es die gleichen Diskussionen, die
gleichen Sprüche und „kleine Monster“ die man einfach nicht
wiedererkennt.
FAZIT:
Ja, wir Eltern
sollten öfter einfach mal „chillen“ und die Teenies machen
lassen. Wir waren doch alle mal jung und in der Pubertät.
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