Im Jahr 2017 stürmt Felix Lobrecht mit seinem Debütroman „Sonne und Beton“ die Bestsellerlisten. Das Buch ist beim Ullstein Verlag erschienen und für Leser ab 14 Jahren geeignet.
Nun ist es soweit. Nach der Romanvorlage kommt der Film „Sonne und Beton“ auf die Leinwand. Kinostart ist der 02.03.2023
Berlin-Gropiusstadt im Rekordsommer 2003. In den Parks stinkt es nach Hundescheiße, überall Scherben, in den Ecken stehen Dealer. Wer hier lebt, ist Gangster oder Opfer. Lukas (Levy Rico Arcos), Gino (Rafael Luis Klein-Heßling) und Julius (Vincent Wiemer) sind solche Opfer. Kein Geld fürs Schwimmbad, kein Glück in der Liebe und nur Stress zu Hause. Als sie im Park Gras kaufen wollen, geraten sie zwischen rivalisierende Dealer. Die verprügeln Lukas und wollen 500 Euro Schutzgeld. Wie soll Lukas das Geld auftreiben? Sein neuer Klassenkamerad Sanchez (Aaron Maldonado-Morales) hat eine Idee: Einfach in die Schule einbrechen, die neuen Computer aus dem Lager schleppen und verkaufen. Dann sind sie alle Geldsorgen los. Der Plan gelingt. Fast.
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf den Film :
SONNE UND BETON ist eine Seven Elephants Produktion in Co-Produktion mit Constantin Film. Produziert wurde der Film von Fabian Gasmia und David Wnendt mit Christoph Müller als Co-Produzent, Executive Producer ist Martin Moszkowicz. Regie führte David Wnendt, der gemeinsam mit Felix Lobrecht auch das Drebuch schrieb. Der Film wurde gefördert durch Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Filmförderungsanstalt (FFA), Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), Creative Europe Media Programme der Europäischen Union und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF). Mit SONNE UND BETON startet am 2. März die kompromisslose Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Comedian und „Gemischtes Hack“-Podcaster Felix Lobrecht in den Kinos. Erfolgsregisseur David Wnendt (KRIEGERIN, FEUCHTGEBIETE, ER IST WIEDER DA) beweist dabei erneut sein Gespür für die Umsetzung von gesellschaftsrelevanten Themen und zeichnet ein eindrückliches Bild von Berlin-Neukölln als Brennpunkt sozialer Ungerechtigkeit.
Weitere Informationen zum Film findet ihr hier
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