- Erscheinungsdatum Erstausgabe : 16.10.2017
- Verlag : Mosaik
- ISBN: 9783442393183
- Fester Einband 480 Seiten
- Genre: Sachbuch
Vorab Hinweis: Zwar wurde mir vom Verlag ein kostenloses Leseexemplar zur Verfügung gestellt, dies hat aber keinerlei Einfluss auf meine nachfolgende Meinung!
In 480 Seiten um
die Welt
Begebt Euch mit
dem „Atlas Obscura“, auf eine imposante Reise zu den verborgenen Wundern dieser
Welt!
Wie viele
Reiseführer haben sich im Laufe der Zeit in meinem Buchregal angesammelt? Doch
keiner ist mit diesem außergewöhnlichen „Begleiter“ zu vergleichen.
Allein die
Aufmachung des Buches ist bemerkenswert und wirkt so edel, dass man sich vor
dem Aufschlagen am liebsten Handschuhe anziehen möchte, um ja keine Seite zu
beschmutzen oder zu beschädigen. Der Einband mit der Weltkarte und dem Guckloch
hatte mich magisch angezogen und weckte meine Neugier.
Die
Entdeckungsreise um den Globus begann in England im Bowes Museum und endete in
der Antarktis am Mount Erebus.
Über 700
geheimnisvolle Orte habe ich in dem Buch besucht und mehr als 600 Fotografien
betrachtet. Die dazugehörigen Texte waren sehr interessant und haben mich total
gefesselt. Um sich besser zu orientieren, findet man für jede Region eine
separate Karte.
Dieser Atlas ist
nicht nur ein Nachschlagewerk, sondern ein unterhaltsamer Schmöker mit vielen
kleinen Geschichten, der zudem noch eine geballte Ladung Wissen im Gepäck hat.
Man liest ihn nicht in einem Rutsch durch, sondern zelebriert zwischendurch die
eine oder andere Obskurität.
Obwohl die
Anschaffung des „Atlas Obscura“ nicht gerade ein Pappenstiel ist, scheint mir
hier jeder Cent gut angelegt.
Ein Buch, das zum
Träumen angeregt! Ich kann es immer wieder aufschlagen und Neues entdecken,
mich von den besonderen Orten inspirieren lassen und endlich mit der Planung
meiner ganz eigenen Weltreise beginnen. Dieses hochwertige Buch sollte in
keinem guten Buchregal fehlen.
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