Während einer Zugreise durch die Schweiz wird der US Amerikaner James Larkin White festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine politische Affäre gesucht wird.
„Ich bin nicht Stiller!“ beharrt der Festgenommene. Doch der Staatsanwalt ist sich sicher und bittet Stillers Frau Julika um Hilfe. Doch auch sie kann ihn nicht eindeutig identifizieren. Was ist damals passiert und wer ist Stiller wirklich?
„Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben.“
Über 70 Jahre nach dem Erscheinen des Romans erobert „Stiller“ nun die große Leinwand.
Kinostart ist der 30. Oktober 2025
Der Regisseur Stefan Haupt interpretiert den Literaturklassiker neu und besetzt ihn herausragend mit Albrecht Schuch („Schachnovelle“), Paula Beer („Stella. Ein Leben“), Max Simonischek („Die Nachbarn von oben“), Marie Leuenberger („Bis wir tot sind, oder frei“), Stefan Kurt („Sissi & Ich“) und Sven Schelker („Der vermessene Mensch“)
Der Film feierte seine Weltpremiere auf dem diesjährigen Filmfest München und seine Internationale Premiere auf dem ZURICH FILM FESTIVAL.
„Ich habe keine Sprache für meine Wirklichkeit.“
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