Tannenstein ist ein fiktiver Ort an der tschechischen Grenze. Er ist der Phantasie des Buchautors Linus Geschke entsprungen. Gleichzeitig ist er Titelgeber seines neuen Thrillers.
Wie passt jetzt Miss Marple ins Bild?
Es muss Anfang 2019 gewesen sein, als Buchhändlerin Cornelia Hüppe „Tannenstein“ in die Finger bekam. Sie war begeistert von der Lektüre. Eines Tages klingelte das Telefon in der Buchhandlung. Cornelia Hüppe war voller Freunde, als sich am anderen Ende Linus Geschke meldete.
Letzten Donnerstag war es soweit. Der Kölner Buchautor hat sich ins ferne Berlin begeben, um in der Buchhandlung „Miss Marple“ eine Lesung zu veranstalten.
Bei dieser Veranstaltung durfte ich nicht fehlen.
Offenbar waren Frau Hüppe und Herr Geschke über die Vertragsbedingungen uneinig. Großes Grübeln...
Was mag in den beiden Köpfen vorgehen? Die Spannung steigt! Herr Geschke ist davon ausgegangen, dass das Publikum den Abend gestaltet. Wir hingegen, wollten uns vom Autor inspirieren lassen.
Letztendlich konnten wir uns einigen. Linus hat uns seine Protagonisten vorgestellt und das Publikum hat heftig diskutiert über Waffen, Selbstjustiz und Berlin als Schauplatz.
Letztendlich konnten wir uns einigen. Linus hat uns seine Protagonisten vorgestellt und das Publikum hat heftig diskutiert über Waffen, Selbstjustiz und Berlin als Schauplatz.
Ein amüsanter und spannender Abend! Am Ende hat Linus fleißig Bücher signiert. Wie findet Ihr eigentlich Herrn Geschkes gelbe Schuhe? Der Hammer, oder? Ich habe spektakuliert, ob die Farbe mit seiner heimlichen Leidenschaft etwas zu tun hat? Er liebt nämlich Eierlikör.
Wenn Ihr mal wieder in der Hauptstadt weilt...ein Besuch in der Krimibuchhandlung Miss Marple, Weimarer Strasse 17 lohnt sich!
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