Die üblichen Verdächtigen
In den bisherigen Artikeln dieser Blogtour wurden Euch unter anderem schon die tierischen und menschlichen Ermittler vorgestellt. Ich erzähle Euch heute etwas über die Personen, die mir und auch Kommissar Peter Flott verdächtig erschienen.
Da ist zum einen die – so gar nicht trauernde – Witwe Patrizia. Der erste Tote, Philipp Oberwasser, hat vor 15 Jahren ihren Mann im Streit erschlagen und die Tat sofort gestanden. Patrizia lebt seitdem sehr zurückgezogen und meidet die Öffentlichkeit. Sie wirkt sehr kühl und beherrscht, kommt aber innerlich nie zur Ruhe. Hat sie den Mord, den sie damals mit ansehen musste, nie verwunden und Philipp jetzt aus verspäteter Rache getötet? Und hätte sie auch ein Motiv, um den Anwalt, umzubringen, der Philipp damals verteidigt hat? Zumal Stefan Zweibold dessen Verurteilung damals nicht abwenden konnte.
Der nächste Verdächtige ist der mehrfach vorbestrafte Kleinkriminelle Kai Krüger. Krüger ist bisher als Drogenhändler und Einbrecher aufgefallen. Er hat augenscheinlich kein Motiv für die Taten, aber ist er vielleicht dafür bezahlt worden?
Und dann ist da noch Abe (Abraham Bayerlein), ein „Geschäftsmann“ im Rotlichtmilieu. Zweibold hat für ihn gearbeitet – hat er dabei vielleicht etwas gesehen oder gehört, was ihn das Leben kostete?
Und war es überhaupt jedes Mal der gleiche Täter?!
Wenn Ihr jetzt wissen wollt, wie alles zusammenhängt, müsst Ihr „Katergericht“ aber schön selber lesen. Ihr habt ja auch die Chance, ein Exemplar bei dem Gewinnspiel zu ergattern.
Für das zusätzliche Los beantwortet uns folgende Frage als Kommentar: Was mögt ihr an Krimis mit tierischen Ermittlern?
Und das habt Ihr bisher verpasst:
Yvonne - Was bisher geschah / Blogger mit Buch
Pauli -
Die tierischen Protas / Blogger mit Buch
Anja
- Tierische Ermittler in der Literatur Zwiebelchens Plauderecke
Julia - Die menschlichen Protas / Blogger mit Buch
Sylvia -
Interview mit Heike / Unterdiehaut
Ronja -
Suizid oder Mord?
/ Bücherstoeberecke
Sarah - Schauplatz Hannover / Sunnys Bücherschloss
Am Ende der Tour warten tolle Gewinne* auf euch!
Extrapreis zum Blogtourauftakt: Ein Gutschein für einen Filzzwilling von Trixis Filzzwillinge (gesonderte Teilnahmebedingungen im Beitrag vom 14.07.2019)
Platz 2 und 3: je ein signiertes Exemplar von „Katergericht“
Platz 1: ein signiertes Exemplar von „Katergericht“ + einen signierten Vorgängerband nach Wahl
Was müsst ihr hierfür tun?
Besucht alle 8 Beiträge (siehe Tourplan am Ende) und findet den, oder die versteckten Buchstaben. Sammelt sie und sortiert sie am Ende zu einem Lösungswort. Dieses schickt ihr bitte bis zum 21.07.2019, 24:00 Uhr an katergericht@gmx.de
Ihr könnt eure Chance aber auch noch erhöhen und mit einem zweiten Los in den Lostopf hüpfen!
Am Ende eines jeden Beitrages wird eine kleine Frage gestellt. Wenn ihr unter jedem Beitrag eine Antwort hinterlasst, habt ihr die doppelte Chance auf den Gewinn!
Die Gewinner werden zeitnah auf den Blogs bekanntgegeben! Wir freuen uns, wenn ihr ein paar Freunden bescheid sagt.
Bitte beachtet, dass auf manchen Blogs die Kommentare erst freigegeben werden müssen.
*Teilnahmebedingungen:
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Ihr müsst
entweder 18 Jahre alt sein oder eine Einverständniserklärung eurer
Eltern/Sorgeberechtigten haben.
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Ein Anspruch auf
eine Barauszahlung des Gewinns besteht nicht.
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Keine Haftung
für den Postversand
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Versand der
Gewinne innerhalb von Deutschland
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Teilnehmer aus
dem Ausland sind ebenfalls zugelassen, sofern diese das Porto selbst tragen.
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Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen
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Im Gewinnfall
müsst ihr euch innerhalb von 7 Tagen melden, ansonsten verfällt der Gewinn
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Das Gewinnspiel
läuft vom 13.07.2019 bis zum 21.07.2019 um 24:00 Uhr
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Die
Gewinnerbekanntgabe erfolgt zeitnah nach Ende des Gewinnspiels auf allen Blogs.
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Die Gewinner
werden ausgelost und stimmen durch ihre Teilnahme zu, namentlich auf den
teilnehmenden Blogs genannt zu werden.
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Eure Daten
werden ausschließlich für das Gewinnspiel und den Versand benutzt und danach
gelöscht.
4 Kommentare:
Ich finds einfach ab und zu schön zu sehen, dass Tiere -in dem Fall Katzen - es doch manchmal einfach besser können, wie die Menschen :) Eine Katze fällt doch beim Ausspionieren oder belauschen nicht auf;)
Es kommt bei tierischen Ermittlern halt nicht auf viel Blut oder psychisch tiefgehende Dramen an. Nein, man kann sich ganz und gar auf den tierischen Ermittler konzentrieren und ihn für seine Fähigkeiten bewundern. So gesehen sind das dann Krimis für Fans :)
Liebe Grüße
Bine
(Sabine Kettschau)
Ich lese die Krimis gern weil man da so herzhaft lachen kann wie Kater Socke und seine Mitstreiter so agieren und andere Möglichkeiten haben den Fall zu lösen.Manchmal wär es nicht verkehrt könnte man ein Kater sein mit den Möglichkeiten bei einen wahren Fall der Polizei.
Tiere geben einem Krimi einen ganz anderen, originellen und oft lustigen, Gesichtspunkt auf ein sonst eher dunkles Geschehen.
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