Donnerstag, 14. Februar 2019
Patno und Hasi lesen "Die Fliedertochter" - Erstes Update
Patno: Gestern Abend gegen 23.10 Uhr bin ich auf Seite 100 angekommen und lese folgendes:
„Inzwischen klebte Patricia die Zunge regelrecht am Gaumen. Lena hatte sie aufgefordert, sich ungeniert am Kühlschrank zu bedienen, falls sie Hunger oder Durst verspürte. Also schlich sie sich in die Küche, um sich noch etwas zu trinken zu holen.“
So ein Quatsch, da steht doch gar nicht Patricia, sondern Pauline. Jetzt war ich so vertieft in die Lektüre, dass ich schon die Namen durcheinander bringe.
Es ist wieder megaspannend und interessant. Also ich bin ja echt gespannt, wie die einzelnen Handlungsstränge miteinander zusammenhängen. Pauline ist jedenfalls in Wien angekommen und beginnt in Luzies Tagebuch zu lesen. Es ist das Jahr 1936 als auch Luzie von Berlin nach Wien reist und ich ahne bereits, das die junge Frau furchtbare Dinge erleben wird.
Bevor ich mich der Thematik stelle, schleiche ich wie Pauline durstig in die Küche ...
Hasi: Das ist verrückt, ich war gestern um die Zeit auch auf Seite 100 - Du wirst diesmal doch nicht etwa wirklich schneller lesen als ich?
Aber zumindest bei einer Sache bin ich Dir anscheinend voraus. Ich habe mir ein Personenregister gebaut und sogar überlegt, Familienstammbäume zu zeichnen, um den Überblick zu behalten. Aber noch komme ich ohne aus ;-). Ich habe auch schon eine Ahnung, wie Luzie und Paulines Freundin Antonia verbandelt sind, mal sehen, ob ich am Ende richtig liege.
Zudem werde ich das Gefühl nicht los, dass Pauline und Antonias Vergangenheit ein ganz ähnliches Geheimnis verbirgt, sie es aber beide nicht wissen.
Jetzt fragt ihr Euch bestimmt, warum wir auf dem Foto ein zweites Buch mit dem Titel „Arthur und Lilly“ eingeblendet ist.
Wir wollen es Euch erklären. Teresa Simon hat „Die Fliedertochter“ Lilly gewidmet, eben jener Buchautorin von „Arthur und Lilly.“
Lilly Maier ist eine junge Journalistin und Historikerin, die Teresa Simon bei der Recherche zu ihrem Buch unterstützt hat. Außerdem hat Lilly Teresa Wien gezeigt.
Soweit fürs Erste. Wir werden uns jetzt an den kulinarischen Köstlichkeiten der österreichischen Küche laben. Wie wäre es mit Kaiserscharrn oder Marillenknödeln? Was mögt Ihr gern an der österreichischen Küche. Wir freuen uns über Eure Vorschläge.
Also ich liebäugele ja mit dem Sachertortenrezept im Buch - soll ich den Versuch wagen? Wollt ihr sehen, ob ich diese Köstlichkeit wirklich nachbacken kann?
Und das habt Ihr bisher verpasst...
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